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24.05.2012: Zum Tarifabschluss bei der Telekom 2012 ![]() Sehr schnell und überraschend positiv kam der Schlichterspruch zuerst für die DTAG und Auszubildende und zügig danach auch in ähnlicher Höhenlage für die übrigen Teile des Telekom-Konzerns wie das Deutschlandsegment und T-Systems zuzüglich der Töchter. Lediglich drei Wochen Warnstreiks mit täglich nicht mehr als 15.000 Streikenden waren nötig um der Telekom 500 Millionen Euro aus den Rippen zu leiern, obwohl es vorher noch hieß, es sei kein Geld da. Dieses wäre schon für die Dividenden-Ausschüttungen an die Aktionäre verplant. ![]()
![]() ![]() 07.05.2012: Tarifverhandlungen bei der Deutschen Telekom: Nein zum Schlichterspruch! ![]() Auch wenn die Schlichtungsempfehlung ein Erfolg für die Auszubildenen bedeutet, weil 2013 defacto die Ungleichbezahlung der Ausbildungscluster abgeschafft würde, für die DTAG-Beschäftigten wäre mehr drin. Hier zeigt sich dass das kämpferische Auftreten der Auszubildenen mit vielen kreativen Aktionen sich gelohnt hat, auch wenn der Festbetrag nicht vom Schlichter vorgeschlagen wurde. ![]()
![]() ![]() 12.04.2012: Telekom-Tarifrunde 2012: Jetzt die Forderungen voll durchsetzen! ![]() Ob Krise oder Aufschwung, verzichtet werden soll immer. ![]()
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![]() ![]() 24.01.2010: Telekom-Skandale: Die Ermittlungsakten der Staatsanwälte ![]() „Um den Kundenschwund zu stoppen, hat die Deutsche Telekom einen gigantischen Vertriebsapparat mit unzähligen Subunternehmern und Callcentern aufgebaut. Doch das System entglitt über weite Strecken der Kontrolle. Abzocker bedienten sich, Partnerfirmen gingen pleite, Millionen von Kundendaten gerieten in falsche Hände. Das ganze Ausmaß der Folgen zeigen jetzt erstmals interne Unterlagen und staatsanwaltschaftliche Ermittlungsakten, die der WirtschaftsWoche vorliegen...“ Artikel von Michael Kroker und Jürgen Berke in der Wirtschaftswoche vom 11.01.2010 ![]()
![]() ![]() 23.09.2009: Stellenkahlschlag bei T-Systems ![]() betriebsbedingte Kündigungen nach der Wahl? ![]()
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![]() ![]() 03.12.2008: Steinbrück befürwortet Callcenter-Schließung ![]() Finanzminister lehnt Bitte von ver.di um Unterstützung beim Kampf gegen Telekom-Pläne ab ![]()
![]() ![]() 27.08.2008: Bertelsmann-Tochter drangsaliert Belegschaft ![]() "In Potsdam und anderen ostdeutschen Städten bekommen Mitarbeiter der deutschen Telekom einen Vorgeschmack auf das, was ihnen blüht, wenn der Konzern nach Ablauf der mit der Gewerkschaft ver.di vereinbarten Haltefrist weitere Callcenter verkauft. In einem 2007 von der Telekom an die Bertelsmann-Tochter Arvato verkauften Center sollen die 60 Beschäftigten neue Arbeitsverträge unterschreiben, die unter anderem eine Lohnabsenkung um bis zu 30 Prozent, eine Wochenarbeitszeiterhöhung von bisher 38 auf 40 Stunden sowie die Verringerung des Jahresurlaubs von derzeit 30 auf 26 Tage beinhalten. Nach Informationen von ver.di plant die Geschäftsleitung mittelfristig weitere Schritte. So soll der durchschnittliche Bruttojahresverdienst der Beschäftigten auf rund 15000 Euro gedrückt werden." Artikel in der jungen Welt vom 23.08.2008 ![]()
![]() ![]() 13.08.2008: Entlassen für Profite ![]() Nach der Ausgliederung von 50.000 Telekom-Beschäftigten, verbunden mit massiven Lohnabsenkungen und einer 4-stündigen Arbeitszeitverlängerung folgt jetzt der nächste Angriff auf die Telekom-Belegschaft. Bei T-Systems sollen 4.000 Jobs vernichtet werden - notfalls mit betriebsbedingten Kündigungen. Und was macht ver.di? Anstatt Widerstand zu organisieren, verhandeln die Spitzenfunktionäre über einen "Interessenausgleich". Mehr dazu in einem Artikel in der Jungen Welt vom 24.07.08 http://www.jungewelt.de/2008/07-24/065.php ![]()
![]() ![]() 28.03.2008: Telekom: Privatisierung der Gewinne, Verstaatlichung der Verluste ![]() Nachdem die Privatisierung der Telekom für die Masse der Bevölkerung und die Beschäftigten hauptsächlich Nachteile gebracht hat, springt nun der Staat mit Steuergeldern für mangelnden Investitionswillen der Telekommunikationsunternehmen ein. ![]()
![]() ![]() 22.07.2007: Eine kritische Bilanz des Telekom-Streiks ![]() „Das Telekom-Management, die Presse und obendrein die ver.di-Spitze verkaufen den Abschluss bei der Telekom wie das Ende einer normalen Tarifrunde, bei der „beide Seiten Federn lassen mussten“. In Wirklichkeit hat die Führung einer der größten Gewerkschaften der Welt beispiellos kapituliert. ver.di hat den Chefetagen und der Regierung erneut signalisiert: Wir lassen uns erpressen. Die Beschäftigten bezahlen dies mit massiven materiellen Verschlechterungen und der Vernichtung von Zehntausenden von Arbeitsplätzen. Die Telekom bekommt durch den Abschluss neue Hebel für Erpressungen und die Zerschlagung des Konzerns. Für die unvermeidlichen künftigen Auseinandersetzungen bei der Telekom verschlechtern sich die Kampfbedingungen für die Beschäftigten enorm. Andere Unternehmer werden dem Beispiel Telekom folgen. Und das schlimmste an allem: Die ver.di-Führung redet den Abschluss auch noch schön und verkauft diese herbe Niederlage ihren Mitgliedern als Erfolg…“ Artikel von Ursel Beck, gewerkschaftspolitische Sprecherin der SAV auf sozialismus.info ![]()
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![]() ![]() 01.07.2007: Nach Wut Resignation ![]() Telekom: 72 Prozent für Tarifabschluß Artikel von Daniel Behruzi in der Jungen Welt vom 2.7.2007 ![]()
![]() ![]() 25.06.2007: Dafür haben wir nicht gekämpft ![]()
Stimmt mit NEIN! ![]()
![]() ![]() 25.06.2007: Zur Tarifeinigung bei der Telekom ![]() "Verkommene Führung" von Daniel Behruzi, Junge Welt vom 25.06.2007 "Ver.di in Erklärungsnot" von Daniel Behruzi, Junge Welt vom 22.06.2007 ![]()
![]() ![]() 17.06.2007: Telekom-Streik vor dem Ende ![]() Der Tarifkonflikt bei der Deutschen Telekom steht offenbar kurz vor dem Abschluss. Es ist zu befürchten, dass die ver.di-Spitze bei den laufenden Verhandlungen im rheinland-pfälzischen Bad Neuenahr einen Großteil der vom Konzernvorstand geforderten Verschlechterungen akzeptiert – und den Beschäftigten damit mittelfristig empfindliche Einkommenseinbußen und längere Arbeitszeiten beschert. ![]()
![]() ![]() 13.05.2007: Magentat Nr. 11 ![]() Alle Telekomler gemeinsam - (D)Obermanns Pläne wegstreiken ![]()
![]() ![]() 09.05.2007: Bericht aus Bayern ![]() Am 27. April nutzten etwa 200 Kolleginnen und Kollegen der T-COM die in Bamberg stattfindende Verdi Landesbezirkskonferenz Bayern ihren Unmut kund zu tun. ![]()
![]() ![]() 12.04.2007: Telekom: Nichts gelernt - Ver.di mit dem Rücken zur Wand ![]() Kommentar von Rainer Balcerowiak in der jungen Welt vom 13.04.2007 Aus dem Text: Diese schlechte Verhandlungs- bzw. Kampfposition hat sich die Gewerkschaft selbst eingebrockt. Sie hat sich bei der Auseinandersetzung um die Privatisierung der großen staatlichen Infrastrukturunternehmen stets mit der Rolle des "konstruktiv-kritischen Begleiters" zufriedengegeben. Die Beschäftigten bei Post und Telekommunikation sind seitdem einer Art Zangenangriff ausgesetzt. (.)Wie man auf dieser Grundlage einen erfolgreichen Abwehrkampf gegen das absolut normale kapitalistische Gebaren der Telekom-Bosse führen will, ist schleierhaft. Bleibt nur zu hoffen, daß die Wut der betroffenen - und auch kampfbereiten - Kollegen eine Dynamik entfaltet, welche die ver.di-Führung nicht mehr ignorieren kann. ![]()
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![]() ![]() Die Lage der Deutschen Telekom: Strukturprobleme und Managementfehler. ![]() Conrad Schuhler, November 2006 Nach dem Personabbau von 32.000 Beschäftigten der Telekom in Deutschland will der Konzern nun 45.000 Mitarbeiter des Kundendienstes ausgliedern, was nach dem "bewährten" Muster von Siemens BenQ verheerende Folgen für die betroffenen Kolleginnen und Kollegen haben würde. isw-Mitarbeiter Conrad Schuhler sprach dazu auf Betriebsversammlungen der T-Com. Wir veröffentlichen den Text der Rede auf der Betriebsversammlung in Wiesbaden Mitte am 30.11.2006: Die Lage der Deutschen Telekom: Strukturprobleme und Managementfehler. Text des Referates: (pdf 120 kB) ![]()
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